Digitale Zeiterfassung macht nur dann Sinn, wenn sie den gesamten Prozess vereinfacht.
Das beginnt bei den Mitarbeitern auf der Baustelle: Die Erfassung muss schnell und unkompliziert sein. Nur wenn der digitale Aufwand deutlich geringer ist und die erfassten Daten klar und verständlich dargestellt werden, steigt die Akzeptanz bei den Mitarbeitern.
Für Inhaber, Vorarbeiter oder Bauleiter ist es entscheidend, die erfassten Zeiten nachzuvollziehen und direkt für die Nachkalkulation oder andere Prozesse nutzen zu können.
Auch die Buchhaltung muss natlos integriert sein, von Arbeitszeitmodellen und -konten bis hin zu Zulagen und Urlaubsverwaltung. Das reduziert doppelte Datenerfassungen und verhindert Eingabefehler.
Eine digitale Zeiterfassung soll entlasten und Routineaufgaben automatisieren. Einfach nur Zeiten digital erfassen reicht nicht - es muss den Arbeitsalltag wirklich einfacher machen, sonst wird es langfristig nicht funktionieren.